Natur und Landschaft werden im Westen durch die Stör, und von Ost nach West das Gemeindegebiet durchlaufend durch die im Jahre 2000 naturnah umgestaltete Brokstedter Au, bestimmt.
Die Gemeinde hat den alten Schulwald in einen Mischwald umgestaltet. Die Pfadfinder pflanzen jedes Jahr zum „Einheitsbuddeln“ Bäume auf einer gemeindlichen Fläche. Jährlich am Tag des Baumes pflanzt die Gemeinde den Baum des Jahres im Schützenpark. Sie zieren bereits eine kleine Allee. 31 Obstbäume vom Naturpark Aukrug wurden gepflanzt, Streuobst- und Blühwiesen angelegt und sogenannte Schottergärten in Baugebieten untersagt. Vieles mehr ist in Sachen Umweltfreundlichkeit geplant.
Bereits vor 1989 Jahren wurde ein Gemeindebiotop „Ökokontofläche Harwisch“ eingerichtet. Eingriffs- und Ausgleichsmaßnahmen werden soweit möglich, im Gemeindegebiet ausgeglichen.
Gemeinsam mit der Gemeinde Willenscharen sind im nördlichen Gemeindegebiet 1999 15 Windkraftanlagen errichtet worden. Sie werden bis 2023 durch 10 neue, leistungsfähigere Anlagen ersetzt.
Die Abwasserbeseitigung in der Gemeinde Brokstedt ist auf dem neuesten technischen Stand. Die Abwasserwerte sind hervorragend.
Das Wasserwerk des Wasserbeschaffungsverbandes im südwestlichen Gemeindegebiet hat seine Förderkapazität deutlich erhöht und versorgt die Gesamtregion bis Poyenberg im Nordwesten und Hingstheide im Süden der Region.
Das Wappen der Gemeinde Brokstedt verweist mit Wellenbalken, Pflug und Giebel eines Bauernhauses auf die naturgeographische Lage mit ländlichem Charakter und agrarwirtschaftlicher Herkunft. Vorlage für das Bauernhaus im Wappen bildet die “Mohr`sche Kate, eines der ältesten Gebäude in Brokstedt. Die Gemeindeflagge nimmt dieses Wappen auf.
Im Einvernehmen mit der Jägerschaft und den Hundebesitzern wurde eine so genannte Hundewiese ausgewiesen.
Mit einem Storchenmast in zentraler Lage am Feuerwehrhaus soll wieder ein Hauch von längst vergangener Atmosphäre geschaffen werden.
Schleswig-Holstein macht sich „wasserstark“.
Mit diesem Slogan macht die Landesregierung ab sofort auf Wassergefahren und Vorsorgemöglichkeiten aufmerksam. Das Ziel der zweijährigen Kampagne ist es Schleswig-Holstein „wasserstark“ zu machen, also alle Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner präzise über Sturmfluten, Binnenhochwasser und Starkregen zu informieren und die Gefahrenpotentiale dieser Extremereignisse aufzuzeigen. Darüber hinaus transportiert die Kampagne konkrete
Handlungsempfehlungen für den Ernstfall und zielgerichtete Vorsorgemaßnahmen zum frühzeitigen Schutz vor Wassergefahren. Weitere Informationen finden Sie unter
1.110 Kilometer Küstenlinien, mehr als 300 Seen und 30.000 Kilometer Bäche und Flüsse: Kein anderes Land hat eine vergleichbare Nähe zum Wasser. Wir leben am, vom und mit dem Wasser. Deshalb wissen wir auch, welche unbändige Kraft in ihm steckt. Unter dem Slogan „wasserstark.sh“ macht die Landesregierung ab sofort auf Wassergefahren und Vorsorgemöglichkeiten aufmerksam.
Weitere Informationen gibt es >>> hier <<<.
Natur und Landschaft werden im Westen durch die Stör, und von Ost nach West das Gemeindegebiet durchlaufend durch die im Jahre 2000 naturnah umgestaltete Brokstedter Au, bestimmt.
Die Gemeinde hat den alten Schulwald in einen Mischwald umgestaltet. Die Pfadfinder pflanzen jedes Jahr zum „Einheitsbuddeln“ Bäume auf einer gemeindlichen Fläche. Jährlich am Tag des Baumes pflanzt die Gemeinde den Baum des Jahres im Schützenpark. Sie zieren bereits eine kleine Allee. 31 Obstbäume vom Naturpark Aukrug wurden gepflanzt, Streuobst- und Blühwiesen angelegt und sogenannte Schottergärten in Baugebieten untersagt. Vieles mehr ist in Sachen Umweltfreundlichkeit geplant.
Bereits vor 1989 Jahren wurde ein Gemeindebiotop „Ökokontofläche Harwisch“ eingerichtet. Eingriffs- und Ausgleichsmaßnahmen werden soweit möglich, im Gemeindegebiet ausgeglichen.
Gemeinsam mit der Gemeinde Willenscharen sind im nördlichen Gemeindegebiet 1999 15 Windkraftanlagen errichtet worden. Sie werden bis 2023 durch 10 neue, leistungsfähigere Anlagen ersetzt.
Die Abwasserbeseitigung in der Gemeinde Brokstedt ist auf dem neuesten technischen Stand. Die Abwasserwerte sind hervorragend.
Das Wasserwerk des Wasserbeschaffungsverbandes im südwestlichen Gemeindegebiet hat seine Förderkapazität deutlich erhöht und versorgt die Gesamtregion bis Poyenberg im Nordwesten und Hingstheide im Süden der Region.
Das Wappen der Gemeinde Brokstedt verweist mit Wellenbalken, Pflug und Giebel eines Bauernhauses auf die naturgeographische Lage mit ländlichem Charakter und agrarwirtschaftlicher Herkunft. Vorlage für das Bauernhaus im Wappen bildet die “Mohr`sche Kate, eines der ältesten Gebäude in Brokstedt. Die Gemeindeflagge nimmt dieses Wappen auf.
Im Einvernehmen mit der Jägerschaft und den Hundebesitzern wurde eine so genannte Hundewiese ausgewiesen.
Mit einem Storchenmast in zentraler Lage am Feuerwehrhaus soll wieder ein Hauch von längst vergangener Atmosphäre geschaffen werden.
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